EINE INSTALLATION ZUR ERNEUERUNG UND INTENSIVIERUNG DES ERLEBNISSES IM BADEZIMMER
Team: Catharina Bierl, Christian Frey, Gina-Maria Gioia, Timo Holzmann, Lucilia Metzer, Andreas Outos, Bastian Rögele, Oliver Schunn, Lisa Schwabe, Dorian Spiegelhauer
IN KOOPERATION MIT DORNBRACHT
UND MEIRÉ UND MEIRÉ.
Betreuung: Prof. Andreas Muxel, Prof. Dr. Alessandra Zarcone
Idee
Durch taktile, auditive und visuelle Eindrücke strebt Transformative Spaces danach, sich von herkömmlichen, leblosen Badezimmern zu lösen und individuelle Erlebnisse zu kreieren. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Transformation im Raum. Diese wird durch eine erweiterbare, digitale Realität und die unbeeinflussbare Natur erzielt.
Umsetzung
Ganz im Sinne der Armatur von Dornbracht – „IMO – In myopinion“ – wird die Individualisierung durch digitale Erweiterungen im Bad und einen modularen Aufbau umgesetzt. Ziel ist es, durch die Verbindung von Technik, Individualisierung und dem Natürlichen, altbekannte Rituale im Bad immersiv und bewusst wahrzunehmen.
Meine Zuständigkeiten
Ich hatte die Position der Teamleitung inne. Neben Organisation und Austausch mit Partnern und Betreuern war ich vor allem für die Realisierung von „Shifting Sink“ zuständig. Zusätzlich kümmerte ich mich um Fertigungsttätigkeiten wie 3D-Druck, Lasercut und Rahmenbau.
Shifting Sink
Das Shifting Sink ist ein interaktives Waschbecken, das auf die Eingaben durch die Benutzer reagiert und damit zu einem interaktiven Element wird.
Alltägliche Routinen wieder zu einem Erlebnis machen und dabei die Schnittstelle zwischen physischem Raum und virtueller Realität ausdehnen – das ist das Ziel hinter der Entwicklung des Shifting Sinks.